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      175 Jahre Sonntagsblatt

      Stimmen zum Würzburger katholischen Sonntagsblatt

      Vom Würzburger Bischof bis zum bayerischen Ministerpräsidenten, von der ZdK-Präsidentin bis zur Leiterin des Diözesanarchivs, von Pater Anselm Grün bis Oberzeller Franziskanerin Schwester Alexandra Gambietz: Das sagen bekannte Personen über das Kirchenmagazin des Bistums Würzburg.

      Dr. Franz Jung, Bischof von Würzburg:

      „Schreib auf, was du gesehen hast: was ist und was danach geschehen wird.“ (Offb 1,19). Der göttliche Auftrag an den Autor Johannes am Beginn seiner Apokalypse fasst die Mission des Reporters in drei prägnanten Schritten zusammen. Grundlagen jedes guten Berichts sind Objektivität und Wahrhaftigkeit: Der Reporter soll darstellen, was den Tatsachen entspricht – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zu sagen, „was ist“, heißt dann, dem Geschehenen auf den Grund zu gehen und es einzuordnen und, wo nötig, auch den Finger in die Wunde zu legen. Ziel dieser Übung ist schließlich, die Rezipienten bei der Meinungsbildung zu unterstützen. Expertise und Weitblick helfen den Journalisten dabei, Entwicklungen abzusehen und die Leserinnen und Leser zu eigenen Schlussfolgerungen zu inspirieren.

      Dieser Mission hat sich auch das Würzburger katholische Sonntagsblatt seit 175 Jahren verschrieben. Es ist eine Aufgabe von hoher Bedeutung für unsere Kirche. Von der Gründungszeit bis heute ist der konfessionelle Journalismus des Sonntagsblatts unerlässlicher Baustein eines selbstbewussten Katholizismus. Aus einer tiefen Loyalität zur Kirche werden Entwicklungen in Bistum und Gesellschaft kritisch begleitet. In Verbindung mit den wertvollen geistlichen Inhalten erhalten die Leserinnen und Leser somit eine wichtige Hilfe, selbst mit Haltung und Verantwortungsbewusstsein ihre Überzeugungen zu vertreten. Das im vergangenen Jahr eingeführte erfolgreiche neue Konzept zeigt, dass die Zeitung auch nach 175 Jahren willens und fähig ist, ihre Mission zeitgemäß zu erfüllen.

      Ich danke dem Würzburger katholischen Sonntagsblatt für seinen Dienst und freue mich auch künftig auf hilfreiche Berichte, klare Analysen und inspirierende Ausblicke. Für das Jubiläumsjahr wünsche ich Redaktion und Leserschaft Gottes Segen!

      Dr. Markus Söder,Bayerischer Ministerpräsident

      Das Würzburger katholische Sonntagsblatt ist eine feste Größe in Stadt und Land. Es berichtet über Ereignisse und Entwicklungen im Bistum Würzburg, präsentiert Gedanken zur Heiligen Schrift und nimmt die Kirche in der ganzen Welt in den Blick. Und das bereits seit 175 Jahren! Es gilt damit als älteste Kirchenzeitung in Bayern. Das ist eine beachtliche Tradition, die Respekt und Anerkennung verdient! In Zeiten, die von schnellen Veränderungen und großen Herausforderungen geprägt sind, braucht es Halt und Orientierung. Dafür steht das Würzburger katholische Sonntagsblatt. Es wendet sich Region, Kirche und Glaube zu, wodurch es Identität stiftet, Zusammenhalt stärkt und Kraft und Zuversicht vermittelt. Für ihre Leserinnen und Leser ist die Kirchenzeitung ein Stück Heimat. Und ein Stück Verlässlichkeit!

      Dabei zeichnet sich das Würzburger katholische Sonntagsblatt durch Qualität aus. Die Artikel zeugen von gründlicher Recherche und professionellem Journalismus. Mit seinen fundierten Informationen und klaren Positionen fördert das Blatt Diskussion und Meinungsbildung und leistet somit einen wertvollen Beitrag zur demokratischen Ordnung im Freistaat Bayern.

      Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin alles Gute!

      Dr. Irme Stetter-Karp, Präsidentin des ZdK und des 104. Deutschen Katholikentags 2026 in Würzburg

      Ich gratuliere herzlich zum 175. Geburtstag des Würzburger katholischen Sonntagsblatts! Kirchliche Medien müssen sich heute in einem Markt behaupten, der Transparenz und Unabhängigkeit von Institutionen und Mächten fordert. Das Würzburger Sonntagsblatt antwortet auf diese Herausforderung mit konstruktivem Journalismus. Das ist ein guter Weg für ein katholisches Magazin, zu dem sich das Sonntagsblatt entwickelt hat.

      Judith Gerlach,Bayerische Gesundheitsministerin

      Herzlichen Glückwunsch zum 175. Geburtstag! Das Sonntagsblatt hat seit seinem Bestehen schon viel erlebt – darunter auch viele politische Veränderungen und Reformprozesse innerhalb der katholischen Kirche. Die Ausgaben sind ein wertvolles Zeugnis kirchlichen Lebens. Und das Sonntagsblatt gibt den Leserinnen und Lesern Halt im Glauben bei all den Herausforderungen, vor denen die katholische Kirche und auch unsere gesamte Gesellschaft steht. Ohne die Weitsicht und den Mut zu Veränderung, den die Sonntagsblatt-Familie über die Generationen hinweg bewiesen hat, wäre dieses großartige Jubiläum nicht möglich. Alles Gute und Gottes Segen für die nächsten 175 Jahre!

      Pater Anselm Grün,Benediktiner und Autor

      Ich freue mich, dass das Sonntagsblatt modern auftritt und damit auf die Bedürfnisse der Menschen heute reagiert. Ich wünsche dem Würzburger katholischen Sonntagsblatt, dass es noch lange Zeit die Menschen über Kirche und Glaube informiert und vor allem die Hoffnung spendet, dass es sich lohnt, zu glauben und in der Kirche zu bleiben. Denn ich bin überzeugt davon, dass die Kirche trotz aller Schwierigkeiten ein Ort der Hoffnung ist.

      Ulrich Waschki, Chefredakteur Der Verlagsgruppe Bistumspresse

      Herzlichen Glückwunsch zum 175. Geburtstag, liebes Sonntagsblatt! So lange schon begleitest du die Menschen in der Diözese Würzburg auf ihrem Glaubens- und Lebensweg. Wir wissen aus Umfragen, wie hoch das Vertrauen der Leserinnen und Leser in die Bistumszeitungen und -magazine ist. Hier können Menschen Fragen stellen, erfahren Stärkung und Anregung im Glauben und lesen, was in der Diözese passiert. Wer sonst würde eigentlich die Historie der Kirche vor Ort schreiben? Dass 175 Jahre kein Grund sind, um sich zur Ruhe zu setzen, hast du im vergangenen Jahr bewiesen, als du dich gemeinsam mit den Partnern in der Verlagsgruppe Bistumspresse neu erfunden hast.

      Wir freuen uns, dich in unserer starken Kooperation dabeizuhaben. Herzlichen Glückwunsch zu deinem außergewöhnlichen Jubiläum und alles Gute für die Zukunft!

      Sr. Alexandra Gambietz,Oberzeller Franziskanerin

      Die Mischung aus religiösen Themen und Hintergrundinformationen zum weltweiten Geschehen ist beim Sonntagsblatt sehr gelungen - passend auch zur Bedeutung des Wortes „katholisch“ (griechisch: allumfassend), also die ganze Erde umfassend. Dazu ist das Sonntagsblatt so verfasst, dass es für jeden gut verständlich ist.

      Ralf Sauer, Stellvertretender Vorsitzender des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Würzburg

      Das Würzburger Katholische Sonntagsblatt blickt auf eine beeindruckende Geschichte von 175 Jahren zurück. Es hat sich immer wieder fortentwickelt und durch alle Höhen und Tiefen von fast zwei Jahrhunderten bewährt. Gerade in der heutigen Zeit, in der katholische Themen oft nur schwer in den säkularen Medien Gehör finden, ist es eine unverzichtbare Stimme. Dem Sonntagsblatt gelingt es, verschiedene kirchen- und gesellschaftspolitische Strömungen miteinander zu verbinden und einen Raum für Dialog zu schaffen. Neben der regelmäßigen Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Debatten kommen spirituelle Impulse und Nachrichten aus dem kirchlichen Leben nicht zu kurz. Die Form des Printmediums steht für Wertigkeit und ergänzt perfekt andere schnelllebigere Kommunikationsformen wie Social Media.

      Dr. Katrin Schwarz, Leiterin von Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg

      Herzlichen Glückwunsch zum 175. Bestehen des Würzburger katholischen Sonntagsblattes! Aus der Perspektive von Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg, der Einrichtung, die für die schriftliche Überlieferung des Bistums Würzburg zuständig ist, spielt das Würzburger katholische Sonntagsblatt eine zentrale Rolle unter den bestehenden kirchlichen Quellen. Nachdem die Bistumszeitung seit 1850 bis heute fast lückenlos vorliegt, bietet sie eine durchgehende Schau auf die Entwicklungen und Veränderungen der katholischen Kirche und des kirchlichen Lebens in Unterfranken. Zudem lässt sich über das Sonntagsblatt auch ein Wandel der kirchlichen Perspektive auf politische, soziale und gesellschaftliche Themen – auch über die Bistumsgrenzen hinaus – nachvollziehen, was die Zeitung darüber hinaus zu einer wertvollen Quelle für die Forschung macht.Ein aussagekräftiges Zeitdokument also für alle Geschichtsinteressierten, die sich (kirchlichen) Themen aus den letzten beiden Jahrhunderten zuwenden!

      Hier kommen Sie zum Bericht über die Geschichte des Sonntagsblatts.