Bei einer Tagesfahrt durch das Bistum Würzburg haben rund 50 Teilnehmer besonders interessante Fleckchen unter dem unterfränkischen Himmel erkundet.
Neben fränkischen Liedern und Gasthofgemütlichkeit standen auch Besinnung, eine Kirchenführung und der Besuch einer Kapelle auf dem Programm. Hier sehen Sie ein paar Eindrücke von der Fahrt nach Abersfeld, Wiesentheid und Escherndorf. Den kompletten Artikel können Sie im aktuellen Sonntagsblatt lesen, das übrigens auch als E-Paper verfügbar ist:
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© Anna-Lena Herbert (Sonntagsblatt)
In den Fußboden im Mittelgang der Sankt Mauritiuskirche ist ein Stein aus dem Grab des Heiligen Mauritius eingelassen. Die Umschrift lautet: "Zeugnis der Märtyrer - Perseptive der Kirche".

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"Opa Otto" (Otto Hofmann) vom Gasthof "Zum weißen Roß" in Abersfeld (Dekanat Schweinfurt-Nord) sang mit den Gästen fränkische Lieder.
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Dieses rote Büchlein mit Liedern wie das "Frankenlied", "Oh du, mein Frankenland" und "Vor der Kaserne" half bei Textunsicherheiten.
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Mittags besuchte die Reisegruppe die Sankt Mauritiuskirche in Wiesentheid (Dekanat Kitzingen).
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In den Fußboden im Mittelgang der Sankt Mauritiuskirche ist ein Stein aus dem Grab des Heiligen Mauritius eingelassen. Die Umschrift lautet: "Zeugnis der Märtyrer - Perseptive der Kirche".
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Diakon Lorenz Kleinschnitz stellte in der Andacht die moderne Christusikone des Künstlers Michael Triegel in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen.
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Bei der Andacht in Wiesentheid wurde unter anderem das Glaubensbekenntnis des heiligen Mauritius gebetet.
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Kirchenführerin Anke Ruppert zeigte den Besuchern die jüngst renovierte Mauritiuskirche. Hier zeigt sie auf ein Detail der Pietà von 1907. Es ist...
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... eine Mariendistel. Die gilt als Symbol für die Leiden der Muttergottes.
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uf die Fresken des italienischen Künstlers Giovanni Francesco Marchini wies die Kirchenführerin besonders hin. Er hatte die Decke der barocken Kirche um 1730 ausgemalt. Nach der Renovierung erstrahlt seit 2017 auch das Medaillon mit der Gottesmutter wieder in altem Glanz. Die Restauratoren hatten die Kirche unter anderem von einer hundert Jahre alten Schmutzschicht befreit.
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Vor allem ist Marchini jedoch für seine hervorragende Illusionsmalerei bekannt, mit der er dem Kirchenbesucher sogar eine ganze Kirchenkuppel "vorschwindeln" konnte. Die Scheinkuppel wirkt je nachdem wo man in der Wiesentheider Kirche steht mehr oder weniger echt.
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Dieses moderne Vortragekreuz stammt vom ehemaligen Kunstreferenten der Diözese, Jürgen Lenssen.
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Nach der Kirchenbesichtigung in Wiesentheid war noch Zeit für einen kleinen Spaziergang durch den Schlosspark.
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Bei der Ankunft in Escherndorf schien, nach einem eher grauen Vormittag, endlich doch noch die Sonne.
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Am Ortsrand von Escherndorf (Dekanat Kitzingen) besuchte die Reisegruppe die Lourdes-Kapelle von Paul Sauer.
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Auf dem Dach dreht sich ein kleines Glockenspiel. Unter den Figuren befindet sich auch die Muttergottes.