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    „Eine Welt Mobil“ in Mainaschaff gesegnet

    Verkaufsladen auf Rädern

    „Eine Welt Mobil“ in Mainaschaff gesegnet
    MAINASCHAFF. Gemeinsam hatten die Pfarrgemeinde St. Margaretha Mainaschaff (Dekanat Aschaffenburg-West), die evangelische wie die politische Gemeinde beim gemeinsamen Neujahrsempfang zum „Jahr der Solidarität“ aufgerufen. Wenige Monate danach zeigten sie gemeinsam mit den Verantwortlichen vom „Partnerkaffee“ bereits Flagge und stellten die
    neueste Errungenschaft vor, das „Eine Welt Mobil“. Am Ostermontag hat Pfarrer Josef Otter das Fahrzeug gesegnet.
    Das „Eine Welt Mobil“ soll nach Vorstellungen der Initiatoren bei Solidaritätsaktionen zum Einsatz kommen und sowohl fair gehandelte Waren als auch Volkskunst anbieten. Bereits am Palmsonntag war das Fahrzeug, das in Kürze vom kolumbianischen Künstler Jafeth Gomes noch einen unverwechselbaren farbenfrohen Anstrich erhalten soll, im Einsatz. Für im Irak-Krieg verwundete Kinder bot es nicht nur Ostereierkerzen zum Verkauf feil, sondern auch Friedensfahnen in den charakteristischen Regenbogenfarben. So sind bis heute bereits 2000 Euro erwirtschaftet worden.
    Die örtlichen Organisatoren des Mainaschaffer fairen Welthandels wollen mit ihrem „Verkaufsladen auf Rädern“ auch ganz konkrete Entwicklungsprojekte in der so genannten Dritten Welt ins Bewußtsein der Menschen bringen. So unterstützt die Mainaschaffer Pfarrgemeinde St. Margaretha seit Jahren Projekte im Kongo, ferner die Arbeit der Erlöserschwestern in Tansania und die Aktion „Weg der Hoffnung“ in Kolumbien.
     
    Da der Kauf des gebrauchten „Eine Welt Mobils“ über Kredite finanziert wurde, würden sich die Initiatoren über eine Spende freuen: Raiffeisenbank Aschaffenburg, Kennwort „Eine Welt – Basar“, Kontonummer 2 01 07 63, Bankleitzahl 795 625 14.