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Tag des offenen Denkmals am 12. September
Taufbecken und Wasserwerke
WÜRZBURG. Zum „Tag des offenen Denkmals“ laden auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Veranstalter bundesweit ein. „Wie läuft´s – Schwerpunktthema Wasser“ lautet das Thema. Und so stehen interessierten Besuchern viele Dankmale offen, die einen Bezug zum Wasser haben. Von der Dampfmaschine über Schleusen und Wassertürme bis hin zu Wasserspielen in Schlossparks und alten Taufsteinen in Kirchen reichen die Attraktionen.
Auch im religiösen und kirchlichen Bereich hat Wasser schon immer eine bedeutende Rolle gespielt. Zu denken ist zum Beispiel an die rituellen Waschungen im Judentum oder an die Reinigungsriten im Christentum. Wichtiges Element ist Wasser beim Sakrament der Taufe. Deshalb reihen sich in der Diözese auch Kirchen in die offenen Denkmale ein, die bei Führungen ausführlich vorgestellt werden.
Dazu gehört im Kreis Aschaffenburg die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Karlstein, die als erste moderne Kirche Deutschlands gilt. Eine Führung bietet um 16 Uhr Pfarrer Franz Kraft an.
Im Kreis Bad Kissingen steht im Hammelburger Stadtteil Diebach von 13 bis 15 Uhr die sonst nicht zugängliche alte Pfarrkirche St. Georg (Führung um 13 Uhr) den Besuchern offen. In Thundorf lädt zwischen 13 und 17 Uhr die Kirche im ehemaligen Wasserschloss zur Besichtigung ein.
Im Kreis Haßberge öffnet in Pfarrweisach die sonst verschlossene spätgotische Hallenkirche St. Kilian von 11 bis 17 Uhr ihre Pforte. Führungen sind um 11 und 15 Uhr. Ein ausführlicher Besuch lohnt sich in Zeil. Dort sind die sonst nicht geöffnete Annakapelle, die Pfarrkirche St. Michael und die sonst verschlossene Kreuzkapelle am alten Friedhof von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Um 14 Uhr beginnt eine Führung in der Pfarrkirche zum Thema „Das Element Wasser – von der Wiege bis zur Bahre“.
Geöffnet ist im Kreis Kitzingen von 13 bis 17 Uhr in Sulzfeld die Pfarrkirche St. Sebastian, in der das Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert im Mittelpunkt steht.
Schon traditionell zählt im Kreis Main-Spessart die sonst nicht geöffnete Kirchenburg in Aschfeld zu den ausgesuchten Denkmalen am 12. September (Führungen stündlich). Die alte Schutzengelkirche in Gräfendorf gehört ebenfalls zu den Kostbarkeiten, die nur an diesem Tag zugänglich sind (13 bis 17 Uhr). Führungen sind um 14 und 16 Uhr. Im Karlstadter Stadtteil Rohrbach lädt von 13 bis 18 Uhr die sonst geschlossene Heilig-Kreuz-Kapelle zur Besichtigung ein. Ein Besuch lohnt sich zwischen 14 und 18 Uhr auch auf Burg Rothenfels.
Im Kreis Miltenberg liegt am Stadtrand von Amorbach die Kapelle Amorsbrunn, wo um 13, 14 und 15 Uhr Führungen stattfinden. Von 11 bis 18 Uhr können Interessierte in Kleinheubach die evangelische Kirche St. Martin besichtigen.
250 Jahre alt ist in Ipthausen, einem Stadtteil von Bad Königshofen im Kreis Rhön-Grabfeld die Wallfahrtskirche Mariä Geburt. Sonst nicht zugänglich, ist sie am 12. September von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen sind um 14 und 16 Uhr. Um 9.45 Uhr beginnt ein Pontifikalamt zum Weihejubiläum mit Weihbischof Helmut Bauer. Immer wieder bestaunt wird das hölzerne Tonnengewölbe der renovierten evangelischen Kirche St. Michael in Ostheim vor der Rhön, geöffnet von 10 bis 17 Uhr.
Im Kreis Schweinfurt lohnt sich ein Halt am Kirchplatz von Grafenrheinfeld mit einem Blick in die Pfarrkirche (von 11 bis 18 Uhr geöffnet). In Schweinfurt selbst lädt die evangelische Johanniskirche mit Taufstein und Taufkapelle als älteste Kirche der Stadt von 11 bis 18 Uhr zur Besichtigung ein (Führungen um 14 und 16 Uhr).
Von 10 bis 18 Uhr wartet im Kreis Würzburg in Untereisenheim die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt auf Besucher, die sich um 11.30, 14 und 16 Uhr auch durch die Kirche führen lassen können. Sehenswert ist in Frickenhausen die Pfarrkirche St. Gallus (8.30 bis 19.30 Uhr geöffnet). Die Wegkapelle in Margetshöchheim (offen von 10 bis 18 Uhr) ist sonst nicht zugänglich. Gleiches gilt für die Taufkapelle in der Pfarrgasse 9 in Ochsenfurt (Führungen um 14 und 16 Uhr, sonst Einblick nur durch Gittertüren). In Würzburg öffnet von 11.30 bis 17 Uhr die evangelische Kirche St. Stephan ihre Türen (Führungen um 12.30 und 15 Uhr). Im Mainviertel wartet die Deutschhauskirche von 11 bis 18.45 Uhr auf Besucher. Führungen werden um 11, 14 und 17 Uhr angeboten, um 18 Uhr schließt der Tag des offenen Denkmals mit einem kleinen Kirchenkonzert.
Auch im religiösen und kirchlichen Bereich hat Wasser schon immer eine bedeutende Rolle gespielt. Zu denken ist zum Beispiel an die rituellen Waschungen im Judentum oder an die Reinigungsriten im Christentum. Wichtiges Element ist Wasser beim Sakrament der Taufe. Deshalb reihen sich in der Diözese auch Kirchen in die offenen Denkmale ein, die bei Führungen ausführlich vorgestellt werden.
Dazu gehört im Kreis Aschaffenburg die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Karlstein, die als erste moderne Kirche Deutschlands gilt. Eine Führung bietet um 16 Uhr Pfarrer Franz Kraft an.
Im Kreis Bad Kissingen steht im Hammelburger Stadtteil Diebach von 13 bis 15 Uhr die sonst nicht zugängliche alte Pfarrkirche St. Georg (Führung um 13 Uhr) den Besuchern offen. In Thundorf lädt zwischen 13 und 17 Uhr die Kirche im ehemaligen Wasserschloss zur Besichtigung ein.
Im Kreis Haßberge öffnet in Pfarrweisach die sonst verschlossene spätgotische Hallenkirche St. Kilian von 11 bis 17 Uhr ihre Pforte. Führungen sind um 11 und 15 Uhr. Ein ausführlicher Besuch lohnt sich in Zeil. Dort sind die sonst nicht geöffnete Annakapelle, die Pfarrkirche St. Michael und die sonst verschlossene Kreuzkapelle am alten Friedhof von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Um 14 Uhr beginnt eine Führung in der Pfarrkirche zum Thema „Das Element Wasser – von der Wiege bis zur Bahre“.
Geöffnet ist im Kreis Kitzingen von 13 bis 17 Uhr in Sulzfeld die Pfarrkirche St. Sebastian, in der das Taufbecken aus dem 15. Jahrhundert im Mittelpunkt steht.
Schon traditionell zählt im Kreis Main-Spessart die sonst nicht geöffnete Kirchenburg in Aschfeld zu den ausgesuchten Denkmalen am 12. September (Führungen stündlich). Die alte Schutzengelkirche in Gräfendorf gehört ebenfalls zu den Kostbarkeiten, die nur an diesem Tag zugänglich sind (13 bis 17 Uhr). Führungen sind um 14 und 16 Uhr. Im Karlstadter Stadtteil Rohrbach lädt von 13 bis 18 Uhr die sonst geschlossene Heilig-Kreuz-Kapelle zur Besichtigung ein. Ein Besuch lohnt sich zwischen 14 und 18 Uhr auch auf Burg Rothenfels.
Im Kreis Miltenberg liegt am Stadtrand von Amorbach die Kapelle Amorsbrunn, wo um 13, 14 und 15 Uhr Führungen stattfinden. Von 11 bis 18 Uhr können Interessierte in Kleinheubach die evangelische Kirche St. Martin besichtigen.
250 Jahre alt ist in Ipthausen, einem Stadtteil von Bad Königshofen im Kreis Rhön-Grabfeld die Wallfahrtskirche Mariä Geburt. Sonst nicht zugänglich, ist sie am 12. September von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen sind um 14 und 16 Uhr. Um 9.45 Uhr beginnt ein Pontifikalamt zum Weihejubiläum mit Weihbischof Helmut Bauer. Immer wieder bestaunt wird das hölzerne Tonnengewölbe der renovierten evangelischen Kirche St. Michael in Ostheim vor der Rhön, geöffnet von 10 bis 17 Uhr.
Im Kreis Schweinfurt lohnt sich ein Halt am Kirchplatz von Grafenrheinfeld mit einem Blick in die Pfarrkirche (von 11 bis 18 Uhr geöffnet). In Schweinfurt selbst lädt die evangelische Johanniskirche mit Taufstein und Taufkapelle als älteste Kirche der Stadt von 11 bis 18 Uhr zur Besichtigung ein (Führungen um 14 und 16 Uhr).
Von 10 bis 18 Uhr wartet im Kreis Würzburg in Untereisenheim die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt auf Besucher, die sich um 11.30, 14 und 16 Uhr auch durch die Kirche führen lassen können. Sehenswert ist in Frickenhausen die Pfarrkirche St. Gallus (8.30 bis 19.30 Uhr geöffnet). Die Wegkapelle in Margetshöchheim (offen von 10 bis 18 Uhr) ist sonst nicht zugänglich. Gleiches gilt für die Taufkapelle in der Pfarrgasse 9 in Ochsenfurt (Führungen um 14 und 16 Uhr, sonst Einblick nur durch Gittertüren). In Würzburg öffnet von 11.30 bis 17 Uhr die evangelische Kirche St. Stephan ihre Türen (Führungen um 12.30 und 15 Uhr). Im Mainviertel wartet die Deutschhauskirche von 11 bis 18.45 Uhr auf Besucher. Führungen werden um 11, 14 und 17 Uhr angeboten, um 18 Uhr schließt der Tag des offenen Denkmals mit einem kleinen Kirchenkonzert.