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Professor Weinacht verabschiedet
Würzburg. Seine Abschiedsvorlesung mit dem Thema „Die Aktualität von Klassikern politischen Denkens“ hat Universitätsprofessor Dr. Paul-Ludwig Weinacht am 11. Juli im vollbesetzten Toscanasaal der Residenz gehalten. Der Inhaber des Lehrstuhls für die Didaktik der Sozialkunde und für politische Wissenschaft ist seit 1992 Leiter des Katholischen Hochschulkreises Würzburg, einer Organisation der Katholischen Akademie München.
Von 1982 bis 1988 stand Weinacht der Kolpinggemeinde Würzburg als Diözesanvorsitzender vor. In dieser Funktion prägte er entscheidend die Regensburger Thesen des Deutschen Kolpingwerks zur Sozialpolitik.
Seit 1982 ist er Mitglied des Bildungsbeirats der katholischen Arbeitnehmerbildungsstätte Benediktushöhe e.V.. Der Prodekan der Philosophischen Fakultät III, Universitätsprofessor Dr. phil. Hans-Peter Krüger, würdigte den Hochschullehrer im Hinblick auf seine umfangreichen französischen und ibero-amerikanischen Wissenschaftskontakte als „souveränen, konservativ-liberalen Badener, der ein Weltbürger geworden ist.“
Von 1982 bis 1988 stand Weinacht der Kolpinggemeinde Würzburg als Diözesanvorsitzender vor. In dieser Funktion prägte er entscheidend die Regensburger Thesen des Deutschen Kolpingwerks zur Sozialpolitik.
Seit 1982 ist er Mitglied des Bildungsbeirats der katholischen Arbeitnehmerbildungsstätte Benediktushöhe e.V.. Der Prodekan der Philosophischen Fakultät III, Universitätsprofessor Dr. phil. Hans-Peter Krüger, würdigte den Hochschullehrer im Hinblick auf seine umfangreichen französischen und ibero-amerikanischen Wissenschaftskontakte als „souveränen, konservativ-liberalen Badener, der ein Weltbürger geworden ist.“