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30 Jahre Standortkirche der Militärgemeinde
Jubiläumsgrüße aus Bosnien
HAMMELBURG. Einer war nicht dabei, als die katholische Militärkirchengemeinde und Kuratie Christkönig auf dem Lagerberg in Hammelburg ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert hat. Franziskanerpater Johannes Strobel, der Standortpfarrer. Er hält sich derzeit in Bosnien auf – dienstlich, als geistlicher Beistand für die dortigen Soldaten. Per Fax übermittelte er ein Grußwort an seine Gemeinde.
Der Festtag in Hammelburg begann mit einem Gottesdienst, den Wolfgang Bier, Standortpfarrer in Veitshöchheim und Vertreter Strobels in Hammelburg, zelebrierte. Der Vorsitzende des Militärseelsorgebezirksrates und des Mitarbeiterkreises, Oberstleutnant Andreas Wacker, blickte in Anwesenheit des Generals der Infanterie und Kommandeur der Infanterieschule, Brigadegeneral Johann Berger, und des zweiten Bürgermeisters der Stadt Hammelburg, Stefan Seufert, auf die Geschichte der Christkönigkirche zurück. Baubeginn war am 6. Dezember 1972, am 23. August 1973 wurde die Kirche eingeweiht. Im Jahr 1983 entstanden ergänzend zur Kirche der Pfarrsaal und das Pfarrhaus. Wacker dankte den ebenfalls anwesenden ehemaligen Standortpfarrern Georg Sell, Wolfgang Witzgall, Norbert Sauer, dem Militärdekan Georg Kestel als Vertreter des Militärbischofsamtes in Berlin und schließlich dem Leitenden Militärdekan im Wehrbereich IV, Reinhold Barthmann, für ihr Wirken zu Wohle der Kirchengemeinde. Weiter rief er den ersten Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Conrad Weberpals und seine Frau Elisabeth sowie den ersten Kirchenpfleger Josef Bekesch in Erinnerung. Zusammen mit Pfarrer Georg Sell hätten sie entscheidend zum Kirchenbau beigetragen. Wackers Dank galt weiter allen Helfern, die sich in den Dienst der Gemeinde stellten.
Musik aus Veitshöchheim
Während des Gottesdienstes gedachte die Gemeinde ihrer Wohltäter und den bei Einsätzen gefallenen Soldaten. Anschließend feierte die Kuratie rund um die Christkönigkirche. Die musikalische Unterhaltung besorgte – dem Anlass entsprechend – das aus Veitshöchheim angereiste Heeresmusikkorps 12 unter der Leitung von Oberstleutnant Wilhelm Bruckhaus sowie der Alleinunterhalter Dieter Nöth. Für die Kinder gab es eine Spielstraße mit Stationen wie Dosenwerfen, Fischen und Torwandschießen. Beim gemütlichen Beisammensein ergaben sich viele angeregte Gespräche, vor allem mit den ehemaligen Militärgeistlichen.
Der Festtag in Hammelburg begann mit einem Gottesdienst, den Wolfgang Bier, Standortpfarrer in Veitshöchheim und Vertreter Strobels in Hammelburg, zelebrierte. Der Vorsitzende des Militärseelsorgebezirksrates und des Mitarbeiterkreises, Oberstleutnant Andreas Wacker, blickte in Anwesenheit des Generals der Infanterie und Kommandeur der Infanterieschule, Brigadegeneral Johann Berger, und des zweiten Bürgermeisters der Stadt Hammelburg, Stefan Seufert, auf die Geschichte der Christkönigkirche zurück. Baubeginn war am 6. Dezember 1972, am 23. August 1973 wurde die Kirche eingeweiht. Im Jahr 1983 entstanden ergänzend zur Kirche der Pfarrsaal und das Pfarrhaus. Wacker dankte den ebenfalls anwesenden ehemaligen Standortpfarrern Georg Sell, Wolfgang Witzgall, Norbert Sauer, dem Militärdekan Georg Kestel als Vertreter des Militärbischofsamtes in Berlin und schließlich dem Leitenden Militärdekan im Wehrbereich IV, Reinhold Barthmann, für ihr Wirken zu Wohle der Kirchengemeinde. Weiter rief er den ersten Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Conrad Weberpals und seine Frau Elisabeth sowie den ersten Kirchenpfleger Josef Bekesch in Erinnerung. Zusammen mit Pfarrer Georg Sell hätten sie entscheidend zum Kirchenbau beigetragen. Wackers Dank galt weiter allen Helfern, die sich in den Dienst der Gemeinde stellten.
Musik aus Veitshöchheim
Während des Gottesdienstes gedachte die Gemeinde ihrer Wohltäter und den bei Einsätzen gefallenen Soldaten. Anschließend feierte die Kuratie rund um die Christkönigkirche. Die musikalische Unterhaltung besorgte – dem Anlass entsprechend – das aus Veitshöchheim angereiste Heeresmusikkorps 12 unter der Leitung von Oberstleutnant Wilhelm Bruckhaus sowie der Alleinunterhalter Dieter Nöth. Für die Kinder gab es eine Spielstraße mit Stationen wie Dosenwerfen, Fischen und Torwandschießen. Beim gemütlichen Beisammensein ergaben sich viele angeregte Gespräche, vor allem mit den ehemaligen Militärgeistlichen.