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Auch ohne Schnee ein Erlebnis
Am 28. Dezember hatten sich 28 Leserinnen und Leser des Sonntagsblatts auf den Weg gemacht, um den Jahreswechsel gemeinsam im Schwarzwald zu verbringen. Ihr Ziel war Schluchsee, der in 950 Metern Höhe am gleichnamigen und größten Schwarzwaldsee gelegene heilklimatische Kurort. Zwar gab es keinen Schnee, doch begrüßte herrlicher Sonnenschein die Reisenden und begleitet sie auch in den folgenden Tagen. Das Hotel Haldenhof war schnell bezogen und alle fühlten sich in dem landestypischen Haus sehr wohl. Das gemeinsame Abendessen diente dem Kennenlernen und ersten Gesprächen. Am nächsten Tag hieß Kurgeschäftsführer Göppert die Gruppe willkommen und stellte bei einem kleinen Rundgang den Urlaubsort Schluchsee vor. Eine Führung in der Pfarrkirche St. Nikolaus mit ihren Kunstschätzen und ihrer Alt und Neu harmonisch vereinigenden Architektur schloss sich an. Die gemütliche Kutschfahrt am Nachmittag wurde allseits als gute Alternative zu der mangels Schnee leider nicht möglichen Schlittenfahrt empfunden und genossen.
Ausflug nach Frankreich
Dass Frankreich vom südlichen Schwarzwald aus in kürzester Zeit zu erreichen ist, „erfuhr“ man am nächsten Tag. Straßburg und Colmar standen auf dem Ausflugsprogramm. Straßburg, dessen „grande île“ (große Insel) von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft ist, wurde in einer Orientierungsfahrt erkundet. Beim Besuch des gotischen Münsters begeisterten nicht nur die außergewöhnlichen Kirchenfenster, sondern auch die berühmte astronomische Uhr. Ein kurzer Spaziergang führte zu St.-Thomas-Kirche, die als Mausoleum des Marschalls Moritz von Sachsen bekannt ist und über eine wertvolle Silbermann-Orgel verfügt. Die Mittagspause verbrachten viele auf dem Weihnachtsmarkt, der in Straßburg bis zum Jahreswechsel dauert. Durch romantische Weindörfer ging es anschließend nach Colmar, das die Besucher vor allem mit seiner schönen Altstadt verzauberte; die festliche Weihnachtsbeleuchtung und insgesamt fünf Weihnachtsmärkte taten ein Übriges. Hochinteressant waren auch die Erläuterungen zum Isenheimer Altar, dem Höhepunkt der Stadtführung. Er zählt zu den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte; seinetwegen ist das Unterlinden-Museum in Colmar, eines der meistbesuchten Museen Frankreichs – man sagt, nach dem Louvre in Paris das am zweithäufigsten besuchte Museum Frankreichs überhaupt –, errichtet worden.
Neujahrskonzert
Freiburg hieß das Reiseziel am nächsten Tag, dem Sonntag. Den Auftakt bildete der Besuch des Kapitelsamts im Freiburger Münster, an den sich eine Fürung durch die historische Altstadt anschloss. Viel über Kultur und Geschichte dieser südlichsten und sonnigsten Großstadt Deutschlands gab es da zu erfahren. Für die Rückfahrt nach Schluchsee hatte Busfahrer Oskar eine Überraschung: Er fuhr durch das wildromantische Glottertal, um seinen Gästen noch eine andere schöne Seite des Schwarzwalds zu zeigen. Zurück im Hotel warteten bereits festlich gedeckte Tische: Das Silvester-Menü bildete den Auftakt für einen stimmungsvollen Silves-terabend mit kurzweiligem Programm im Kurhaus von Schluchsee.
St. Blasien stand auf dem Ausflugsprogramm am ersten Tag des neuen Jahres. Auf eine sachkundige Domführung folgte ein hochkarätiges Neujahrskonzert mit erstklassigen Trompeten- und Orgeldarbietungen in wundervoller Umgebung. Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen hieß es dann so langsam Kofferpacken. Am nächsten Morgen stand Oskar mit seinem Bus pünktlich für die Rückfahrt bereit. Fazit aller Teilnehmer war, dass sie interessante, inhaltsreiche und sehr harmonische Tage im Kreise Gleichgesinnter erlebt haben. Bei den vielen guten Wünschen, die von allen Seiten ausgesprochen wurden, kann das Jahr 2007 nur ein Gutes werden – vielleicht auch wieder mit schönen Reiseerlebnissen mit dem Würzburger katholischen Sonntagsblatt.
Ausflug nach Frankreich
Dass Frankreich vom südlichen Schwarzwald aus in kürzester Zeit zu erreichen ist, „erfuhr“ man am nächsten Tag. Straßburg und Colmar standen auf dem Ausflugsprogramm. Straßburg, dessen „grande île“ (große Insel) von der UNESCO als Weltkulturerbe eingestuft ist, wurde in einer Orientierungsfahrt erkundet. Beim Besuch des gotischen Münsters begeisterten nicht nur die außergewöhnlichen Kirchenfenster, sondern auch die berühmte astronomische Uhr. Ein kurzer Spaziergang führte zu St.-Thomas-Kirche, die als Mausoleum des Marschalls Moritz von Sachsen bekannt ist und über eine wertvolle Silbermann-Orgel verfügt. Die Mittagspause verbrachten viele auf dem Weihnachtsmarkt, der in Straßburg bis zum Jahreswechsel dauert. Durch romantische Weindörfer ging es anschließend nach Colmar, das die Besucher vor allem mit seiner schönen Altstadt verzauberte; die festliche Weihnachtsbeleuchtung und insgesamt fünf Weihnachtsmärkte taten ein Übriges. Hochinteressant waren auch die Erläuterungen zum Isenheimer Altar, dem Höhepunkt der Stadtführung. Er zählt zu den bedeutendsten Werken der Kunstgeschichte; seinetwegen ist das Unterlinden-Museum in Colmar, eines der meistbesuchten Museen Frankreichs – man sagt, nach dem Louvre in Paris das am zweithäufigsten besuchte Museum Frankreichs überhaupt –, errichtet worden.
Neujahrskonzert
Freiburg hieß das Reiseziel am nächsten Tag, dem Sonntag. Den Auftakt bildete der Besuch des Kapitelsamts im Freiburger Münster, an den sich eine Fürung durch die historische Altstadt anschloss. Viel über Kultur und Geschichte dieser südlichsten und sonnigsten Großstadt Deutschlands gab es da zu erfahren. Für die Rückfahrt nach Schluchsee hatte Busfahrer Oskar eine Überraschung: Er fuhr durch das wildromantische Glottertal, um seinen Gästen noch eine andere schöne Seite des Schwarzwalds zu zeigen. Zurück im Hotel warteten bereits festlich gedeckte Tische: Das Silvester-Menü bildete den Auftakt für einen stimmungsvollen Silves-terabend mit kurzweiligem Programm im Kurhaus von Schluchsee.
St. Blasien stand auf dem Ausflugsprogramm am ersten Tag des neuen Jahres. Auf eine sachkundige Domführung folgte ein hochkarätiges Neujahrskonzert mit erstklassigen Trompeten- und Orgeldarbietungen in wundervoller Umgebung. Nach einem letzten gemeinsamen Abendessen hieß es dann so langsam Kofferpacken. Am nächsten Morgen stand Oskar mit seinem Bus pünktlich für die Rückfahrt bereit. Fazit aller Teilnehmer war, dass sie interessante, inhaltsreiche und sehr harmonische Tage im Kreise Gleichgesinnter erlebt haben. Bei den vielen guten Wünschen, die von allen Seiten ausgesprochen wurden, kann das Jahr 2007 nur ein Gutes werden – vielleicht auch wieder mit schönen Reiseerlebnissen mit dem Würzburger katholischen Sonntagsblatt.