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    5000 müssten doch zu schaffen sein

    Als Beitrag zur Woche für das Leben hat das Bistum eine SMS-Aktion gestartet. 20 Cent für jede SMS an die Nummer 01 51/18 85 00 00. Nicht nur Medien und Prominente unterstützen die Aktion. Auch Sie können noch bis zum 17. Juni mitmachen.
    Auf zum Endspurt heißt es in dieser Woche für die SMS-Aktion „Kinder bringen Farbe ins Leben“. Als Beitrag der Diözese Würzburg zur „Woche für das Leben“ war die gemeinsame Aktion von Familienseelsorge und Familienbund am 19. April gestartet worden. Ein Beitrag zu mehr Kinderfreundlichkeit sollte die Aktion sein, ein spürbarer Beitrag, weshalb die Diözese Würzburg und Sponsoren zusagten, Geld für kinderfreundliche Projekte locker zu machen: 20 Cent für jede SMS an die Nummer 01 51/18 85 00 00. Nicht nur Medien und Prominente haben die Aktion unterstützt, auch viele Gemeinden und Gruppen haben sich dafür manches einfallen lassen, wie unser Beispiel aus Gemünden auf Seite 17 dieser Ausgabe zeigt.
    Sind nun die 3000 SMS, die zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Beitrags eingegangen waren, ein gutes oder ein schlechtes (Zwischen-) Ergebnis? Hätte allein jeder Sonntagsblatt-Abonnent eine SMS geschickt, könnten es schon über 40000 sein. Wenn man dann bedenkt, dass nicht einmal fünf Prozent der Katholiken im Bistum Sonntagsblatt-Abonnenten sind, und dass man gar nicht katholisch sein oder im Bistum Würzburg wohnen muss, um mitmachen zu können, ergeben sich ungeahnte noch nicht ausgeschöpfte Potenziale.
    Warum aber haben dann bislang nicht mehr Leute mitgemacht? „Kein Handy“, wird jetzt wohl mancher antworten oder: „Handy schon, aber ich telefoniere nur damit; wie SMS geht, wüsste ich gar nicht“. Kein Problem, bitten Sie doch einfach die junge Generation um Hilfe. Kinder, Enkel oder andere junge Leute aus dem Verwandten- oder Bekanntenkreis helfen Ihnen sicher gerne. Vielleicht bringt die Aktion auf diese Weise auch noch die Generationen ins Gespräch.
    Und außerdem wüssten Sie nicht, was Sie schreiben sollen, sagen Sie. Na zum Beispiel, dass man auch von Kindern lernen kann (nicht nur, wie man mit Handys umgeht). Raffen Sie sich auf! Es wäre doch schön, wenn es gelänge, mit einem fulminanten Endspurt wenigstens noch über die Zahl 5000 zu kommen. Bis 17. Juni ist noch Zeit; dann endet die Aktion.